Osterzeit 2023

Die Osterzeit war dieses Jahr mit einem besonderen Ereignis gestaltet: die Kinder der Kinderburg führten ein Musical in der Immanuelgemeinde auf.

Dafür legten sich die Kinder (ErzieherInnen und Alltagshelfer) richtig ins Zeug – es wurde viel geprobt, auswendig gelernt, die passende Verkleidung geschneidert und Choreografien eingeübt.

Da gab es das Volk, dass Jesus in Jerusalem begrüßte. Oder der Tanz der Schmetterlinge und Löwenzähne. Denn die Ostergeschichte war eingebettet in einem Dialog aus heutiger Zeit. Kinder sprachen über den Frühling, wie Raupen zu Schmetterlingen werden, und was die Ostergeschichte damit zu tun hatte.

Jesus zieht in Jerusalem ein. Das Volk begrüßt ihn mit Palmenwedeln und Gesang.

Nachdem Jesus gekreuzigt und ins Grab gebracht wurde, bewachten die Soldaten das Grab. Die Jünger von Jesus waren erschüttert, dass ihr Freund, und Sohn von Gott, jetzt nicht mehr mit ihnen war, dass er sterben musste. Er hatte doch so vieles versprochen, dass anders werden würde, dass alles gut werden würde. Jetzt hatten sie Angst vor dem, was kommen sollte.

Die Freundinnen von Jesus kamen ans Grab und brachten duftende Ölen und Salben mit. Doch als sie dort ankamen, entdeckten sie, dass der Stein vom Grab beiseite gerollt war. Jesus war nicht mehr dort! Und plötzlich erschien ihnen ein Engel, der sagte, dass Jesus nicht mehr tot wäre, dass er auferstanden wäre. Von dieser guten Nachricht mussten sie den Anderen erzählen!

Zum Abschluss des Musicals kamen noch einmal alle Kinder auf die Bühne und sangen von einem Fest, dass wir nun gemeinsam singen konnten. Wir wollten feiern, dass Jesus vom Tod auferstanden ist.

 

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